• Do 14 05 – Do 20 08 2020 •
radio in between spaces
Mit NATHALIE ANGUEZOMO MBA BIKORO, SOPHIA BAUER, ANNA BROMLEY, JO CAIMO, BUDHADITYA CHATTOPADHYAY, LAURA DANG, C-DRIK (CEDRIK FERMONT), THOMAS GLÄSSER, TATIANA HEUMAN, JOSEPH KAMARU, ALEX KLUG, ELEFTHERIOS KRYSALIS, BRANDON LABELLE, JAN LANGHAMMER, YARA MEKAWEI, JIYUN PARK, SYBELLA PERRY, MAX MAURO SCHMID, SUSANNA SCHOENBERG, THERESE SCHULEIT, HYE YOUNG SIN, DAVIDE TIDONI, FRANZISKA WINDISCH
Jeden Donnerstag um 19:00 Livestream, danach im Sendungsarchiv.
Akustische Perspektiven aus dem globalen Süden. Klingende Gastfreundschaft. Zeit, Sound und emanzipatorische Praxis. Radio als Aktivismus.
In Sonic Lectures, Live Performances, Gesprächen, Kompositionen, Dokumentationen und Hörstücken widmet sich radio in between spaces Wechselbeziehungen von Klang, öffentlichem und privatem Raum, aktivistischer und künstlerischer Praxis. Internationale Klangkünstler*innen und experimentelle Musiker*innen, Philosoph*innen und Theoretiker*innen, Kulturkritiker*innen und Journalist*innen verhandeln Fragen von Fremdheit und Nähe, Solidarität und Dissonanz, Vibration und Materialität, Bedeutung und Geräusch, Durchlässigkeit und Widerstand.
Redaktion: THOMAS GLÄSSER, JAN LANGHAMMER, THERESE SCHULEIT, FRANZISKA WINDISCH
Die Programmreihe In Between Spaces widmet sich neuen ästhetischen Hybriden und kulturellen Möglichkeitsräumen zwischen Pop und Avantgarde, Tradition und Experiment. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste der Welt fanden 2019 zwei Ausgaben der Reihe statt. In Between Spaces: Mediterranean Crossings widmete sich dem Mittelmeer als Verbindung und flüssige Grenze zwischen Afrika und Europa. In Between Spaces: Indie Idiosyncracies nahm experimentelle Musiken aus Nordafrika und dem Nahen Osten in den Fokus.
radio in between spaces ist eine Zusammenarbeit von ZAM Zentrum für aktuelle Musik e.V. mit der Akademie der Künste der Welt, der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) sowie dem Experimentellen Radio der Bauhaus-Universität Weimar und seinen Projekten bauhaus.fm und shift.fm.
Gefördert im Fonds TURN der Kulturstiftung des Bundes, von der Kunststiftung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln.