Konzert

• Do 03 10 2019 / 19:00 •
In Between Spaces Indie Idiosyncracies


Kuratiert von THOMAS GLÄSSER im Dialog mit SARAH EL MINIAWY

Mit LEKHFA, MATTHIAS MAINZ, GRÉGORY DARGENT, ANIL ERASLAN, NADAH EL SHAZLY

Die europäische Begeisterung für Popmusik und Clubsounds aus dem Nahen Osten ist seit einigen Jahren ungebrochen. Unter dem Titel In Between Spaces: Indie Idiosyncracies organisiert der Musiker und Kurator Thomas Gläßer im Dialog mit der ägyptisch-algerischen Produzentin und Musikmanagerin Sarah El Miniaway eine mehrtägige Musik- und Gesprächsveranstaltung, die die ihren Blick dagegen bewusst auf die Vermischungsprozesse zwischen arabischen und westlichen Musiken richtet, die in den letzten Jahrzehnten in den alternativen Musikszenen vieler arabischer Städte entstanden sind.

Das Programm setzt im Stadtgarten Konzertsaal sowie im neueröffneten Club „Jaki", dem umgebauten Studio 672 im Stadtgarten, drei Schlaglichter, die vor allem die musikalischen Phänomene selbst beleuchten.

Das dritte Schlaglicht wird auf vielschichtig-experimentelle Popmusik geworfen, wie sie die ägyptisch-palästinensische Supergroup Lekhfa um Maryam Saleh, Maurice Louca und Tamer Abu Gazaleh konstruiert, oder Nadah El Shazly, die ihr delirierend desorientierendes Album Ahwar (2017) zwischen Kairo und Montreal eingespielt hat.


Eintritt im Vorverkauf: 10€ (Bitte beachten: Im Vorverkauf können je nach Anbieter Gebühren anfallen.)
Abendkasse: 15€ | 10€ (regulär | ermäßigt)
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Ort: jaki (Studio 672), Venloer Str. 40, 50670 Köln

Eine Veranstaltung von ZAM Zentrum für Aktuelle Musik e.V. in Kooperation mit der Akademie der Künste der Welt und dem Europäischen Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik im Stadtgarten.

In Between Spaces: Indie Idiosyncracies ist Teil der von der Stadt Köln unterstützten Veranstaltungsreihe Global Diffusion - Musical Statements Cologne.

In Between Spaces: Indie Idiosyncracies wird präsentiert von WDR Cosmo und Stadtrevue.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kulturamt der Stadt Köln und der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.